Psychologische Praxis Markus Maggi -

Gesprächspsychotherapie nach Carl R. Rogers

In der personzentrierten Gesprächspsychotherapie steht eine besondere Form des Dialogs zwischen dem Therapeuten und der Person des Ratsuchenden im Zentrum: Der Therapeut geht einfühlsam auf die Mitteilungen des Hilfe suchenden Menschen ein. mehr

Er versucht dessen Probleme, Möglichkeiten und Sichtweisen genau zu erfassen und das Verstandene auszudrücken. Dieser Dialog wird getragen von einer aufrichtigen Wertschätzung des Klienten, seiner Schwierigkeiten und Eigenheiten. Diese echte, einfühlsame und wertschätzende Begegnung hilft dem Ratsuchenden, sich selber besser zu verstehen und zu respektieren, was die Selbstheilungskräfte und Ressourcen, die jedem Menschen inne wohnen, aktiviert. Ein besonderes Augenmerk gilt dem gegenwärtigen Erleben und den Gefühlen, die es primär zu verändern gilt. Denn wer kennt es nicht: Wir wissen häufig, was wir tun wollen oder sollten, aber die Gefühle lassen uns etwas anderes wählen…

Weitere Informationen finden sie auf: www.sggt-spcp.ch

Kognitive Verhaltenstherapie

Die kognitive Verhaltenstherapie geht davon aus, dass menschliches Verhalten, Denken, Fühlen und auch körperliche Reaktionen zu einem grossen Teil erlernt sind. Wenn sie sich als problematisch erweisen, können sie deshalb in vielen Fällen auch verändert werden. mehr

Neues zu erlernen bedarf allerdings des Trainings. Deshalb wendet die kognitive Verhaltenstherapie eine Vielzahl konkreter Übungen oder ganzer Programme an, die direkt auf eine Verankerung neuer Verhaltensmuster abzielen. Weitere Informationen finden sie auf: www.sgvt-sstcc.ch

Systemische Therapie

Der Mensch ist nicht ein in sich abgeschlossenes Wesen, sondern er gestaltet tagtäglich seine Umwelt und wird wiederum von dieser geprägt. Es ist darum konsequent, wenn die systemische Therapie den Ratsuchenden im Beziehungsgefüge seines Umfelds betrachtet. mehr

Nicht selten erweisen sich nämlich Symptome als Ausdruck bestimmter Beziehungsmuster. In jedem Fall aber kann das soziale Umfeld als Unterstützung für die Veränderungsprozesse des Individuums genutzt werden.

Die vielfältigen therapeutischen Methoden der systemischen Therapie zielen darauf, Muster deutlicher werden zu lassen, Ressourcen zu aktivieren und die Handlungsmöglichkeiten der Beteiligten zu erweitern. Ursprünglich aus der Familientherapie entwickelt wird die systemische Therapie heute auch mit Erfolg in der Arbeit mit Einzelnen, Paaren, Gruppen und Organisationen angewandt.

Weitere Informationen finden sie auf: www.igst.org

Klinische Hypnose/Hypnotherapie

Hypnose oder Trance ist ein lebendiger, natürlicher Bewusstseinszustand, der sich im alltäglichen Leben von selbst einstellt, z.B. wenn uns ein Lied ganz tief anspricht oder wenn wir in einer Tätigkeit gänzlich aufgehen. Es handelt sich dabei um einen besonderen physiologischen Zustand, welcher der Meditation vergleichbar ist, d.h. mit erhöhter Bewusstheit, Achtsamkeit und Aufmerksamkeit einhergeht. Der Mensch ist in der Trance stets im Besitz seines Bewusstseins, seiner Selbstkontrolle und seines Willens. mehr

Mit Hilfe von bestimmten Techniken kann der Therapeut eine hypnotische Trance herstellen.

Dieser Trancezustand erleichtert es dem Klienten zum einen, die eingefahrenen Denk- und Verhaltensweisen zu verlassen und einen besseren Zugang zu seinen unbewussten Fähigkeiten, Möglichkeiten und Erfahrungen zu finden. Zum anderen können im Zustand der Hypnose neu erarbeitete Gedanken, Sichtweisen, Bilder und Erfahrungen tief im Unterbewusstsein verankert werden und wirken damit nachhaltiger.

Weitere Informationen finden sie auf: www.hypnos.ch

Allgemein

Ich schaffe ein Therapieangebot, das auf die Einmaligkeit der Person optimal zugeschnitten ist.

Hierfür schöpfe ich aus dem Behandlungsschatz von vier bedeutsamen psychotherapeutischen Ansätzen. Diese Verfahren sind wissenschaftlich fundiert und zählen zu den wirkungsvollsten in der Psychotherapieforschung.

Mein integrativer Psychotherapieansatz trägt dem Umstand Rechnung, dass sich nicht jede Therapieschule für jedes Störungsbild und jede Person gleichermassen eignet. Auf diesem Hintergrund wähle ich jene Interventionsformen aus, die den Ressourcen des Klienten Rechnung tragen und die sich für das vorliegende Störungsbild als besonders hilfreich erwiesen haben.